top of page
Quantenwilli.JPG

Swiss Moto-Blog
für News,
Freiheit & Wissen

Was wäre, wenn die Erde ein lebender Organismus wäre?

wilhelm toeff gaia II.JPG
wilhelm toeff gaia III.JPG
Wenn das Paradies die Hölle ist...

"Wir stehen auf einem Berg des kollektiven Wahnsinns..."

Unterwegs in Südfrankreich... Seit Sonntag bin ich im Auftrag des MOTORRAD action team Begleit-Busfahrer für die Swiss Alpenchallenge. Meine Tätigkeit: Auf den langen Etappen die Motorrad-Gruppen abpassen und auf ihrer Pässe-Jagd mit Kaffee und kleinen Häppchen versorgen. Wer erwartet da schon, mit Tragödien und erschütternden Geschichten konfrontiert zu werden...

 

Ich war unterwegs von Castellane nach La Bollene la Vesubie, um einen Versorgungspunkt am Einstieg zum Col de Turini einzurichten. Danach durchquerte ich das einst malerische Dorf Saint-Martin-Vésubie, das ich von 21 Challenges gut kenne. Der Flecken liegt an der Mündung der Ströme von Boréon und Madonna Fenestres am Fusse der Berge von Mercantour in rund 1000 Metern Höhe.

Hier gehts zum Video!

Ein Ort des Schreckens

Nichts ahnend fahre ich mitten hinein, in ein nahezu apokalyptisches Szenario. So etwas habe ich im Département Alpes-Maritimes noch nie gesehen:  Überall Trümmer, eingestürzte Häuser, zerquetschte Autos. Wo einst malerische Gassen waren, ist nur noch die Steinwüste eines Flussbetts mit Findlingen so gross wie LKWs zu sehen.

Eine Katastrophe

Das Wasser kam mit Gewalt und überraschte viele Menschen im Schlaf. Innerhalb von 10 Stunden fielen 500 Millimeter Regen. Das sind 500 Liter pro Quadratmeter, also in etwa die Menge, die in Berlin in einem Jahr fällt.
Selbst sonst unsichtbare Rinnsale wurden zu reissenden Strömen. Und mit dem Wasser kommt der Schlamm, der alles unter sich begräbt. Autos werden fortgerissen. Zerstörung und Chaos - ein ganzes Tal abgeschnitten - Häuser wurden ganz oder in Teilen weggespült. Bewohner vermisst - manche hatten sich vor dem steigenden Hochwasser auf die Dächer ihrer Häuser geflüchtet - viele stürzten ein, Menschen verschwinden in den Fluten. Im Hinterland der Riviera-Metropole Nizza, bricht das Chaos aus.

Das war im Juni. Die Aufräumarbeiten sind in der gesamten Region noch in vollem Gange - und doch hat mich das Gesehene erschüttert.​

 

Was wäre wenn?

 

Eine Unwetterkatastrophe, die niemand in den betroffenen Gebieten, auch nicht die Alten, zu Lebzeiten je erlebt haben. Zwei Friedhöfe in Saint-Martin-Vésubie und Saint-Dalmas-de-Tende wurden zerstört. 400 Gräber wurden freigelegt, weggeschwemmt und in den Flüssen kilometerweit fortgetragen. Was für eine Symbolik.

 

'Ja, das liegt am Klimawandel' ist die einhellige Meinung - also am vielen Kohlendioxid, das die Menschheit durch das Verbrennen fossiler Energieträger tonnenweise in die Atmosphäre freisetzt. Was aber, wenn das Problem viel tiefgründiger ist, als wir es uns mit unserer vorherrschenden und konditionierten materialistisch-deterministischen Denkweise erklären können? Was, wenn die Erde intelligent auf einen kollektiven Wahnsinn der Menschheit antwortet?

 



Gaia - was wäre, wenn die Erde ein lebender Organismus wäre?

Zum Video auf das Bild klicken

Es gehört mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben.
Friedrich Hebbel (1813 – 1863)

wilhelm toeff gaia IV.JPG
wilhelm toeff gaia V.JPG
wilhelm toeff gaia VI.JPG
wilhelm toeff gaia VII.JPG
Die harte Physik und die weichen spirituellen Weisheitslehren nähern sich immer weiter an
 
Die Gaia-Hypothese...

ist für manche esoterischer Unsinn – für andere bringt sie einen entscheidenden Umbruch in der Weltsicht. Was verbirgt sich hinter dieser Theorie?

Materie ist wie ein Gedanke – alles ist mit allem verbunden. Die harte Physik und die weichen spirituellen Weisheitslehren nähern sich immer weiter an. In der sogenannten Quantenphilosophie, einem Begriff Carl Friedrich v. Weizsäckers, zeigen sich immer genauer die Verschränkungen von Bewusstsein und Materie. Dazu gab es schon integrale Ansätze im frühen Indien, im antiken Griechenland, im Judentum. Islam, Christentum und Buddhismus.

 

Bereits seit 1927, dem Jahr der sogenannten „Kopenhagener Deutung“ der Quantenmechanik, (vier Nobelpreisträger: Bohr, Einstein, Heisenberg, Planck), wissen wir oder könnten vielmehr wissen, dass unser bisheriges materialistisches Weltbild obsolet geworden ist. Doch noch immer zeichnen sich unsere Wissenschaften aber auch die Medizin und das "Wirt-Schaf-System", weiterhin durch einen geradezu naiv zu nennenden materialistisch- deterministischen Ansatz aus.

Stand der Wissenschaft ist jedoch: Es gibt keine Umwelt. Alles ist mit allem verbunden. Das zeigen uns also die neuesten Deutungen der Erkenntnisse der Quantenphysik. Was uns von der Welt trennt, ist in unserem Kopf und nur dort allein - unser vom (längst überholten) materialistisch-deterministischen Weltbild geprägtes Denken: «Hier der Mensch, dort die Natur»; «hier der Organismus», «dort seine Umwelt»; «hier das Leben», «dort die blosse unbelebte Materie».

Eine erstaunliche Schnittmenge zwischen moderner Wissenschaft und den spirituellen Philosophien des fernen Ostens tut sich derzeit auf (MEHR DAZU HIER:  https://www.wilhelm-toeff.ch/quantenphlilosophie). In der Quantenphysik und auch im Jahrtausende alten Buddhismus gehören Leben und Umwelt zusammen. Es gibt keine Trennung. Alles ist eins..
 

Coaching: Newtonscher Wahnsinn contra neue Wahrnehmung

Was, wenn die Menschen durch ihr Denken zur Leukämie der Erde geworden sind? Was, wenn eine Spezies, in einem Anfall von kollektivem Wahnsinn mit der grossen Lebensgemeinschaft 'Erde' gebrochen hat? Für die amerikanischen Urvölker hat der Wahnsinn der die Menschheit befallen hat, seinen Ursprung im Materialismus des Newtonschen Weltbilds. Heilung ist erst möglich, wenn wir das Trugbild auflösen, das unser Denken konditioniert, den Wahn und zwischen Subjekt und Objekt unterscheidet.

Das Newtonsche Weltbild liefert seit der Entdeckung der Quanten, ein falsches, eng begrenztes und verschwommenes Denk-Sichtfenster für das Verständnis unseres Universums, dem wir noch immer hinterher rennen: Das Universum als determinierte Maschine und mit ihm jedes Lebewesen. Dieses Denk-Dogma bildet genau die Rahmenbedingungen, unter denen der kollektive Wahnsinn wachsen und gedeihen konnte und weiter wächst.

 

Der Bewusstseins-Quantensprung

Der Osten vereinigt sich mit dem Westen – in einem neuen Denken. Das letzte Aufbäumen des materialistischen Weltbildes ist in vollem Gange, der letzte Akt hat begonnen und das neue „holistische“ Bild von einem geistigen multidimensionalen Universum hinter den Realitäten, wird bereits als Silberstreif am Horizont sichtbar.

Die Erde ein lebendiger Organismus?

Der Physiker und Zukunftsforscher Fritjof Capra spricht von einem globalen Immunsystem, das zum Schutz der Erde aktiv wird, einer kollektiven und geradezu instinktiv-intelligenten Antwort auf die akute Bedrohung ihrer Lebensgrundlagen durch die Menschheit.

 

Neue wissenschaftlich begründbare Denkansätze also da. Und doch beherrscht ein "maschinistiches Weltbild" als wissenschaftlich und spirituell überholtes Leit-Hirngespinst weiter das Denken – analog zum Mittelalter, der Zeit mit einer Erde als Scheibe... Wir haben einmal gemeit, die Erde wäre der Mittelpunkt des Weltalls - heute können wir nur darüber lächeln.

 

Das war vor 400 Jahren. Heute glauben wir, unser "Ich" sei die Mitte unseres Wesens. Das ist genauso eine verfehlte Ansicht über die wir einses Tages lächeln werden: Unser wahres Wesen sitzt hinter dem Ich - dem Ego.  Wir halten das Ego für den Hausbesitzer, aber es ist lediglich der Hausmeister. In der Mystik und im Buddhismus geht es darum, dass wir aus dieser vorherrschenden Ego-Struktur in eine neue Bewusstseins-Ebene vorstossen müssen.

Diagnose: "Newtonscher Wahnsinn mit stark begrenzter Wahrnehmung der Wirklichkeit".

Wir sind gefangen in unseren vom Newtonschen Denken konditionierten Vorstellungen.

wilhelm toeff gaia IIX.JPG
wilhelm toeff gaia IX.JPG
wilhelm toeff gaia X.JPG

System Failure: Wir stehen an einer zweiten kopernikanischen Wende des Bewusstseins.

Das Newtonsche Weltbild besitzt revolutionäre Kraft, enthält aber einen Fehler: den Gedanken, die Welt würde objektiv existieren.

 

Den langen Schatten des Mittelalters, die das Denken verdunkelten, hielten die Aufklärer im 18. Jahrhundert - vor allem in Deutschland, Frankreich und England - das Licht einer sich selbst bestimmenden Vernunft und die Ideale von geistiger Freiheit, Gleichheit und Toleranz entgegen. Sie stand unter dem Eindruck der vorausgegangenen Umwälzungen des neuen Blicks auf die Welt - der Newtonschen Physik und wandte sich gegen kirchliche und staatliche Bevormundung. Der von Gott eingesetzte Adel und Klerus musste abdanken.

 

Tatsächlich begannen die Wissenschaften als vorurteilsfreier Denkprozess, der religiöse Dogmen hinterfragte. Doch je mehr die Naturwissenschaften sich darauf festlegten, die Welt als ein prinzipiell totes, determiniertes, subjektloses, unfreies und bewusstseinsloses Ableitungssystem zu begreifen, desto mehr begannen sie selbst eine neue Metaphysik hervorzubringen, eine Irrlehre welche im Zuge der Industrialisierung schliesslich eine klerikale Form annahm und jetzt zur Gefahr für das ÜBERLEBEN DER MENSCHHEIT WIRD.

 

Die damals neue Sicht der Welt war ein einst grossartiger Impuls für die Menschheit nach vorne und hat sich jetzt "zum Klotz am Bein des Denkens" und damit der Organisation unseres (Über-)Lebens auf diesem Planeten entwickelt. Wir verharren in einer Art Bewusstseins-Mittelalter mit Internet und Atombomben (https://www.grin.com/document/269801

Ein Mittelalter mit Internet und Nuklearwaffen

Es scheint wie zu Galileis Zeiten. Die Geschichte scheint sich zu wiederholen: Neues Wissen ist da. Und doch beherrscht ein altes Weltbild, diesmal als wissenschaftlich überholtes Hirngespinst weiter das Denken – analog zum Mittelalter, der Zeit mit einer Erde als Scheibe... Das Newtonsche Weltbild besitzt revolutionäre Kraft, enthält aber trotzdem einen verdeckten Fehler: den Gedanken, die Welt würde objektiv existieren (https://youtu.be/7BV0Fs4eM0I)

Ich denke, also bin ich - Auch Descartes Glaubenssatz - ein Fundament unserer Gesellschaftsform - wird von der Quantenphilosophie demontiert: Es gibt nur das Bewusstsein. Das rationale Denken, also detaillierte Gedankenmuster, sind dagegen eine Illusion. Bewusstsein ist aber die Wahrheit, denn Bewusstsein ist nicht der «Fakegedanke», den ein illusionäres Ego denkt, sondern Bewusstsein ist einfach die Gewissheit, dass du da bist. Und diese Gewissheit ist immer da, sie stirbt nicht aus und verändert sich nicht wie ein normaler (konkreter) Gedanke. Sowohl die Quantenphilosophie, der Buddhismus als auch die christlich-islamisch-jüdischen Mystiker sind hier in grosser Übereinstimmung.

 

Warten auf die "Zweite Renaissance": Was einst ein grosser Schritt für die Menschheit nach vorne war, hat sich jetzt zum Klotz am Bein Lebens und damit der Organisation unseres Überlebens auf diesem Planeten entwickelt. Wir leben nun in einer Art materialistisch-deterministischem "Bewusstseins-Mittelalter" einer Krankheit des Denkens mit Internet und Atombomben. Wir sehen uns und alle Lebewesen isoliert, als genetisch programmierte Maschinen. (https://www.grin.com/document/269801r).

Deterministisch-materialistisches Blendwerk

... oder die gefakte Metamorphose der Menschheit in ein neues Bewusstsein... Die Mächtigen der Welt. mit ihrem 'Great Reset' sind im «Sorgen-um-den-Planeten-Aktionismus» (wissentlich oder unwissentlich) unermüdlich damit beschäftigt, das alte Denken aufrecht zu erhalten und damit all die schädlichen Schöpfungen, die das Leben bedrohen. Die revolutionären Konsequenzen der Quantenphysik werden versteckt, vernebelt und damit der Aufbruch in ein gänzlich neues, visionäres Zeitalter:

 

Anders als zu Galilei-Zeiten, als sich Adel und Klerus mit Inquisition und brennenden Scheiterhaufen gegen das heliozentrische Weltbild wehrten, so propagiert jetzt eine gestrige Davoser Elite der Superreichen, wir müssten nur alle elektrisch fahren, Grün wählen und für CO2-Steuer bezahlen, um ein besseres Zeitalter einzuläuten. Dabei stehen wir (Quantenphysik sei Dank) an der Schwelle einer zweiten kopernikanischen Wende des Bewusstseins. Sie jedoch klammern sich mit aller Macht an eine Macht, die ihnen ein längst überholtes Weltbild zu garantieren scheint.

 

Wir erschaffen die Realität!

Der mittlerweile gebräuchliche und keineswegs eindeutig bestimmte Begriff des Weltbildes subsumiert nichts weiter als Formen von Weltanschauungen beziehungsweise Ordnungsvorstellungen und Überzeugungssystemen. Steigen wir aus aus dem "betreuten Denken"! Hin zum eigenen Erkennen! https://re-visionen.net/materialismus-das-ende-einer-weltanschauung/

Erde Scheibe - Erde rund - wir sind seit jeher gefangen in unseren konditionierten Vorstellungen - die weltanschaulichen Konsequenzen der Quantenphysik werden ein neues Denken hervorbringen - eine Zeitenwende. Eine neue Renaissance. Doch die alte Newtonsche Denkweise vom deterministischen Uhrwerk «Universum» wird noch als Blendwerk benutzt, weil sie der Menschheit unbestreitbar gewaltige technische Fortschritte beschert hat und uns damit die Beherrschung der physischen Welt ermöglicht (https://www.bpb.de/apuz/212821/welt-und-menschenbilder-eine-sozialwissenschaftliche-annaeherung?p=all).

 

Und so ist es nicht verwunderlich, dass auch die heutige Naturwissenschaft letztlich immer noch im wissenschaftlichen Weltbild des 19. Jahrhunderts verharrt und die Welt als ein gigantisches Ableitungssystem begreift, in dem alles auf etwas Vorheriges zurückgeführt werden könne.

 

Für den Umgang mit der makroskopischen Welt funktioniert die Newtonsche Perspektive ja weiterhin ausserordentlich gut und ermöglicht ein bisher nie dagewesenes Mass an Kontrolle über die physische Welt. Doch während wir auf der physischen Ebene die Herrschaft ergriffen haben, hatte der menschliche Geist versteckte Kosten zu tragen. Es ist, als würde eine hypnotische Trance uns verblenden, dessen müssen wir uns bewusst werden. Ob wir wollen oder nicht.  (https://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/die-heilung-der-wetiko-psychose).

 

Das "Andere", das wir zu Gott gemacht haben

Der Glauben bedeutet uns nichts mehr. Wir verfehlen uns nicht mehr gegen kirchliche Gebote "du kannst - du darfst nicht, du musst... aber gegen die Grundstruktur des Lebens. Das Andere, das wir zu Gott gemacht haben ist unsere materialistisch-deterministisch geprägte Ratio. Sie ist eine unbenommen gewaltige Errungenschaft aber gleichzeitig ist sie auch unsere mächtigste Eingrenzung. Es ist so, als ob wir durch ein Schilfrohr in den Himmel schauten - wir nehmen nur einen winzigen Teilausschnitt von etwas viel Grösserem wahr - aber wir halten unseren materialistisch-deterministisch konditionierten Tunnelkblick für das Ganze. Die Folgen?

Durch die mechanistische Betrachtung des Lebens, wird genau das, was das Leben zu einem heiligen Wunder macht, das menschliche Bewusstsein, die Erde und alle Lebewesen ignoriert, marginalisiert und sogar als Illusion abgetan. Es ist, als würde eine hypnotische Trance uns verblenden. Der Status Quo: Das überholte materialistische Weltbild droht die kostbare Essenz, die den Menschen erst menschlich macht, zu zerstören und damit die Natur und unsere Erde reagiert und wir sollten es auch.

Eingeschränkte Sicht im Egotunnel

Der kollektive Wahnsinn, der uns Menschen befallen hat und für den die amerikanischen Urvölker den Begriff „Wetiko“ geprägt haben, bleibt dazu weitgehend unbemerkt, da dieses einen überzeugenden Denkfilter für die Interpretation der Realität liefert, der alles, was durch ihn betrachtet wird, in einen Kontext setzt, in einen Rahmen aus nicht zu hinterfragenden Annahmen. Dadurch entsteht eine unsichtbare Blindheit – anstatt zu erkennen, dass der Filter uns die Sehkraft raubt, sind wir unserer Verblendung gegenüber blind. Da hilft es auch nichts, wenn wir ab morgen alle elektrisch fahren. Der Raubbau an Mutter Erde wird weitergehen (https://youtu.be/ypEODEfkJxI) - durch unser krankhaftes "Ego-Zentrisches" Denken. Und nicht nur das:

 

Durch die sich in unserer Gegenwart anbahnende Neugestaltung unserer Gesellschaften unter dem Einfluss von künstlicher Intelligenz, Datamining und 5G wird erneut der Verdacht geweckt, dass die Mär vom "sozialen Wirt-Schaf-System" auf einer Art faustischem Pakt beruht. Massenproduktion, Wegwerfmentaltität, Gentechnik - Plastikmeere - Chemikalien in der Nahrungskette - Multiresistenzen... Die alten Ängste vor den "Dämonen des materialistisch-deterministischen Denkens", die einst die Atombombe Realität werden liessen, sind omnipräsent. Sorgen sind nicht unbegründet. Konditionierte "Maschinenmenschen": Was wäre also, wenn wir an einem kollektiven Grössenwahnsinn litten und die Erde eine Art lebendiger Mutter-Organismus ist ...

Gaia - die Gebärerin

 .... oder Ge (altgriechisch Γαῖα Gaía oder Γῆ Gḗ, dorisch Γᾶ Gá), deutsch auch Gäa, ist in der griechischen Mythologie die personifizierte Erde und eine der ersten Gottheiten. Ihr Name ist indogermanischen Ursprungs und bedeutet möglicherweise die Gebärerin (Wikipedia).



Der Busfahrer und das einst malerische Dorf Saint-Martin-Vésubie... das sind seine Gedanken dazu ...

... und das der Literaturtipp:

Das Leben ist mehr als Materie. Lässt sich die Welt rein mechanistisch erklären? Sehen wir uns selbst wirklich als genetisch programmierte Maschinen? Kommt das Bewusstsein tatsächlich aus dem Gehirn?

https://www.sheldrake.org/deutsch/bucher/der-wissenschaftswahn

Die Quantenphysik ist revolutionär, denn es werden zehn Grundglaubenssätze der deterministisch-materialistisch geptägten Wissenschaft, in Frage gestellt:

  1. Alles ist mechanischer Natur.

  2. Materie besitzt kein Bewusstsein. Auch menschliches Bewusstsein ist pure Täuschung.

  3. Die Gesamtheit von Materie und Energie ist immer gleich (Energieerhaltungssatz).

  4. Die Naturgesetze stehen ein für alle Mal fest.

  5. Die Natur kennt keine Absichten, Evolution ist ohne Richtung oder Ziel.

  6. Biologische Vererbung ist ausschliesslich materieller Natur

  7. Der Geist, unser Denken und Fühlen, sitzt im Kopf und ist nichts als Gehirnaktivität. Wenn wir einen Baum betrachten, ist das Bild, das wir sehen, nicht da draussen, wo es zu sein scheint, sondern innen, im Gehirn.

  8. Erinnerungen sind als materielle Spuren die im Gehirn gespeichert und werden beim Tod gelöscht.

  9. Unerklärliche Phänomene wie Telepathie sind reine Einbildung.

  10. Mechanistische Medizin ist die einzig wirksame Medizin

 

Ein neues Weltmodell: Zu revolutionär wären wohl die sozio-kulturellen Auswirkungen. Deshalb leben wir wohl weiter in einer Art Mittelalter, das uns erzählt, die Erde wäre eine Scheibe ....

 

Zum Artikel der alles auslöste auf das Bild klicken

Quantenwilli 3.JPG
bottom of page