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michaelkutschke

OFFENER BRIEF

Updated: Sep 16, 2023

"Verleumderischer Schwachsinn" Mit solchen Worten wurde ich von Herrn Peter Metzinger, Ehrenpräsident der IG-Motorrad eingedeckt, nachdem er diesen Post auf der IG-Motorradwebsite hat entfernen lassen. Meine Maxime ist: Jeder darf tun und lassen was er will und sich entsprechend politisch positionieren. Im meinem Artikel geht es lediglich um die Beleuchtung und Beantwortung möglicher Interessenskonflikte eines Campaigners, Nationalratskandidaten FDP ZH und Ehrenpräsidenten der IG-Motorrad auf Stimmenfang mittels einer strittigen Wahlkampagne der IG-Motorrad. Herr Metzinger hätte sich einfach dazu äussern können. Der Artikel wurde aber auf der IGM-Website sofort gesperrt - und auch die Frage nach einem möglichen Interessenkonflikt in der Kommentarfunktion des LinkedIn-Posts von Herrn Metzinger zur IGM-Kampagne wurde sofort gelöscht - hier der gesperrte Artikel:


Sehr geehrter Herr Metzinger.


Halten wir doch einmal Tatsachen fest

  1. Sie sind Ehrenpräsident der Interessengemeinschaft Motorrad, deren Mitglieder überwiegend Fahrzeughalter /-besitzer sind.

  2. Sie arbeiten und lassen sich von einer einer Organisation bezahlen, die das Ziel hat, den Fahrzeugbesitz in Zukunft massiv einschränken bzw. ganz zu unterbinden.

  3. Die IG Motorrad verstösst mit ihrer Wahlkampagne „Meh Töff im Nationalrat“, indem Sie eine Wahlempfehlung, ja sogar eine Wahlanleitung für einen einzigen Kandidaten einer einzigen Partei herausgibt, gegen ihre eigenen Statuten: Art. 1: Unter dem Namen "IG Motorrad Schweiz" (Interessengemeinschaft Motorrad Schweiz, kurz IGM) besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer und ist politisch und konfessionell unabhängig.

  4. Sie streben eine Karriere als Nationalrat an, möchten Ihre politischen Ziele verwirklichen und nutzen dafür Ihre Ehrenpräsidentschaft bei der IG-Motorrad und dieser Kampagne, um Stimmen der Zürcher Motorradszene zu generieren.

  5. Sie dulden in der Folge – nachdem Sie meinen Post von der Seite der IGM entfernen liessen – die Verbreitung von Fake News über meine Person in den Vorstandsreihen der IG-Motorrad.

Gerne bin ich bereit mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und Ihre Sicht, zu diesen Umständen zu hören. Ich schlage vor, dass Sie sich um einen Termin und eine Lokalität im Zeitraum der Wochen 38, 39 oder 40 kümmern, und ihre Planung per Doodle dem Präsidenten der IGM Bernard Niquille, dem ehem. Pressesprecher und IGM-Ehrenmitglied Hagen Zimmermann, sowie Herrn Bernd Hanisch, die alle ebenfalls zugegen sein wollen, zukommen lassen. Die Kontaktdaten der Personen sind Ihnen bekannt. Mit freundlichen Grüssen Michael Kutschke #jachweshalom #JESUismotard

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6 commentaires


peter.metzinger
15 sept. 2023

Offener Antwortbrief.

Halten wir doch einmal die tatsächlichen Tatsachen fest:


  1. Sie wissen nicht, wer veranlasst hat, den Artikel in der Facebook-Gruppe offline zu nehmen, Sie kennen aber das Angebot, diesen wieder online zu schalten, nachdem ein klärendes Gespräch stattgefunden hat und wenn Sie dann immer noch an Ihrer Meinung festhalten.

  2. Ich arbeite NICHT für und werde NICHT von einer Organisation bezahlt, die das Ziel hat, den Fahrzeugbesitz in Zukunft massiv einschränken bzw. ganz zu unterbinden. Es ist mir zudem ein Rätsel, wie Sie auf diese schräge Idee kommen.

  3. Die IG Motorrad verstösst mit ihrer Wahlkampagne „Meh Töff im Nationalrat“ NICHT gegen die Statuen, denn Sie macht keine Werbung für eine bestimmte Partei, sondern will mehr Gewicht in Bern bekommen, indem…

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peter.metzinger
20 sept. 2023
En réponse à

Naja, wenn ich ihm 5 mögliche, konkrete Termine nenne, und er darauf nicht einmal antwortet und nur vage Wochenangaben macht, dann kann man durchaus davon reden, dass er keinen Termin genannt hat. Und dass er die Terminvorschläge ignoriert. Ich habe sie ihm per Facebook-Messenger, indirekt über Bekannte und via sms zukommen lassen. Null Reaktion. Das heisst, er hat daran gar kein Interesse und tut hier nur so, als ob. Heute Abend ist die letzte Gelegenheit bis Ende Oktober. Das weiss er, wenn er seine sms oder Facebook Messenger Nachrichten – oder diesen Kommentar – liest.

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